Stoffe & Leder
ACATE
ALCANTARA - A
ALCANTARA - B
CANVAS LAINE 2/FR
CHARTRES
DIVA
DIVINA MD/FR
DIVINA MELANGE/FR
INDIANA
JEAN
LINA
MILLERAIES
STEELCUT TRIO 3/FR
ACATE
BAUMWOLLE 80%
POLYESTER 20%
BAUMWOLLE 80%
POLYESTER 20%
ALCANTARA - A
POLYESTER 68%
POLYURETHAN 32%
POLYESTER 68%
POLYURETHAN 32%
ALCANTARA - B
POLYESTER 68%
POLYURETHAN 32%
POLYESTER 68%
POLYURETHAN 32%
CANVAS LAINE 2/FR
WOLLE 90%
POLYAMID (NYLON) 10%
WOLLE 90%
POLYAMID (NYLON) 10%
CHARTRES
ACRYL 100%
ACRYL 100%
DIVA
VOLLNARBIGES RINDSLEDER
PIGMENTIERT 100%
VOLLNARBIGES RINDSLEDER
PIGMENTIERT 100%
DIVINA MD/FR
WOLLE 100%
WOLLE 100%
DIVINA MELANGE/FR
WOLLE 100%
WOLLE 100%
INDIANA
NARBENKORRIGIERTES RINDSLEDER
PIGMENTIERT UND GEPRÄGT 0%
NARBENKORRIGIERTES RINDSLEDER
PIGMENTIERT UND GEPRÄGT 0%
JEAN
RECYCELTE BAUMWOLLE 37%
POLYESTER 33%
BAUMWOLLE 18%
RECYCELTES POLYESTER 10%
ANDERE RECYCELTE MATERIALIEN 2%
RECYCELTE BAUMWOLLE 37%
POLYESTER 33%
BAUMWOLLE 18%
RECYCELTES POLYESTER 10%
ANDERE RECYCELTE MATERIALIEN 2%
LINA
BAUMWOLLE 55%
LEINEN 45%
BAUMWOLLE 55%
LEINEN 45%
MILLERAIES
POLYESTER 80%
BAUMWOLLE 20%
POLYESTER 80%
BAUMWOLLE 20%
STEELCUT TRIO 3/FR
WOLLE 90%
POLYAMID 10%
WOLLE 90%
POLYAMID 10%
Beschreibung
Als bildender Künstler arbeitet Pierre Charpin gleichzeitig an Experimentalprojekten für Galerien, wie
z. B. Kreo in Paris, und an Industrieprojekten. In beiden Fällen erkennt man sein Design an der Schlichtheit und
Harmonie: ''Ich versuche, fragile und sensible Botschaften zu vermitteln, die nichts gemein haben
mit einer unmittelbaren Verbreitung.''
Als Szenograph der Ausstellung ''Mobi Boom, die Explosion des Designs 1945-1975 in Frankreich'' des
Pariser Musée des Arts Décoratifs (Museums für Angewandte Kunst) hat Pierre Charpin die
kleinen Hocker MOBIDEC entworfen. Sie dienten den Besuchern als Sitzgelegenheit, um Videos zu betrachten. Die für die Ausstellung ''Mobi Boom'' entworfenen Hocker werden nun von Ligne Roset für die Kollektion editiert.
Formal nutzt der Entwurf des Hockers MOBIDEC Elemente des Reitsports. Seine Form erinnert an ein leicht kegelförmiges Seitpferd oder an einen Sattel. Die Sitzfläche ruht nicht direkt auf dem Boden, sondern auf
einem Metallgestell, das Steigbügel evoziert. Eine Textil-Halteschlaufe, passend zum Bezug des Hockers, ist an den ''Steigbügeln'' befestigt und dient als Griff, um den Hocker leicht zu verstellen.